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Offene Ehe

Offene Ehe: Bedeutet das, dass alles erlaubt ist?

Die Definition einer offenen Ehe oder polyamoren Beziehung lautet: „eine Ehe, in der die Ehepartner vereinbaren, dass sie Sexualpartner außerhalb der Ehe haben können.“(1)

Einige würden die Definition insofern erweitern, dass es eine Ehe ist, in der die Ehepartner vereinbaren, dass sie Sexualpartner außerhalb der Ehe haben können, ohne dass dies als Ehebruch/Untreue zu betrachten wäre. Dieser Aspekt ist für das Verständnis des Begriffs von Bedeutung. Es handelt sich also gerade nicht um eine Beziehung voller diskreter Begegnungen, in der jeder jeden betrügt und alles erlaubt ist, sondern um eine sorgsam überlegte und erörterte Herangehensweise, die von beiden Ehepartnern geteilt wird und, was noch wichtiger ist, von beiden als normaler Status für ihre Beziehung akzeptiert wird.

Es gibt zwei verschiedene Arten der offenen Ehe: Swingen und Polyamorie. „Das Swingen wird durch einen Wunsch nach körperlicher Befriedigung durch sexuelle Aktivitäten mit anderen Personen als dem Ehepartner motiviert. Polyamorie beruht auf dem Wunsch, die Liebe durch die Entwicklung von emotional involvierten Beziehungen mit anderen Personen als dem Ehepartner zu erweitern.“(2)

Ist offene Ehe gleich offene Ehe?

Klarheit darüber, was man unter dem Begriff versteht, ist sehr wichtig, denn das Konzept kann für zwei Personen unterschiedliche Dinge bedeuten. Während der eine es vielleicht als Freifahrtschein für wechselnde Verabredungen außerhalb der Ehe betrachtet, versteht der andere möglicherweise eine diskretere Verbindung zu einem ausgewählten Partner darunter.

Offene Ehen und polyamore Beziehungen basieren auf einer einfachen Grundlage: Kommunikation. Richtig angefangen bedeutet eine offene Beziehung, dass einer oder beide Partner beabsichtigen, eine außereheliche Affäre mit anderen Personen einzugehen, und dass der jeweils andere Partner darüber Bescheid weiß.

Doch das reine Wissen darum ist nicht genug – der andere Partner muss auch ehrlich damit einverstanden sein, und genau das ist der springende Punkt. Es geht nicht nur darum, Bescheid zu wissen, sondern um ehrliche Kommunikation der eigenen Gefühle – und zwar durch beide Beteiligten. Alles andere führt zu Eifersucht und anderen negativen Reaktionen, und davon hat niemand etwas. Unabhängig davon, ob nur einer oder aber beide Partner außereheliche Begegnungen in Betracht ziehen – Kommunikation ist der Schlüssel für das Gelingen einer offenen Ehe.

Die Festlegung von Grundregeln für diese Art von Beziehung ist der erste Schritt, um sicherzustellen, dass beide Partner auch wirklich damit einverstanden sind und jeder weiß, was der andere vorhat. Das Wissen darum, wie sich die Dinge weiterentwickeln werden, sowohl in der bestehenden Ehe als auch in den neuen Beziehungen, ist für beide Seiten von entscheidender Bedeutung, um sich mit der Idee wohlfühlen zu können.

Grundregeln für eine erfolgreiche offene Beziehung

Ob mit oder ohne Trauschein – wenn du dich in einer festen Beziehung befindest, die nicht von Anfang an „offen“ oder polyamor war, wirst du einige Grundregeln brauchen, damit du den Wechsel erfolgreich vornehmen kannst. Eine im März 2015 durch YouGov und die Huffington Post(3) durchgeführte Umfrage ergab, dass 13 % der befragten Personen entweder zum Zeitpunkt der Befragung in einer polyamoren Beziehung lebten, oder dies in der Vergangenheit getan hatten. 14 % gaben an, dass sie dies für die Zukunft in Betracht ziehen würden. Mit anderen Worten – während diese Beziehungsform sicher nicht jedermanns Sache ist, gibt es doch eine Menge Leute, die ihr etwas abgewinnen können.

Grundregeln mögen nicht besonders verlockend klingen, aber besser als eine Scheidung sind sie allemal. Ungeachtet dessen, ob einer von euch die Idee einer offenen Ehe initiiert oder euch der Gedanke fast gleichzeitig gekommen ist – eine polyamore Beziehung ist komplizierter als eine traditionelle monogame Ehe und erfordert Voraussicht und Planung.

Warum sind Regeln wichtig? Sobald sich einer von euch beiden mit der offenen Beziehung nicht mehr wohlfühlt, kann schnell die ganze Beziehung den Bach heruntergehen. Wenn du deine Ehe oder Beziehung zu schätzen weißt, möchtest du dies sicher vermeiden.

    Welche Grundregeln sollten gelten? Das hängt ganz von dir und deinem Partner ab. Hier sind einige Anregungen, die ihr vielleicht hilfreich finden werdet:
  • Führt ein offenes und ehrliches Gespräch darüber, was es für jeden von euch bedeutet, in einer offenen Ehe/Beziehung zu leben. Viele Leute meinen, sie wüssten, was eine offene Beziehung ist, tun es aber nicht wirklich. Falls einer von euch Vorbehalte hinsichtlich einer polyamoren Beziehung hat oder es Missverständnisse darüber gibt, was das eigentlich bedeutet, kann dies schnell zu Problemen führen. Macht von Anfang an reinen Tisch!
  • Legt von Anfang an ein Verfahren für regelmäßige Gespräche fest, in denen ihr offen und ehrlich über die Beziehungen und eure Gefühle sprechen könnt. Denkt daran, dass polyamores Dating nichts mit Untreue zu tun hat – es geht also nicht darum, Dinge vor dem Partner geheim zu halten!
  • Legt gemeinsam Grenzen und Regeln für sexuelle Begegnungen mit Dritten fest. Müssen immer beide von euch anwesend sein, wenn es zum Sex kommt? Falls nicht, sollte die andere Person informiert werden? Gibt es Dinge, die ihr nur miteinander tun wollt, und nicht mit anderen? Geht es ausschließlich um heterosexuellen oder gleichgeschlechtlichen Sex oder um beides? Formuliere deine Erwartungen, lasse deinen Partner dasselbe tun und trefft euch in der Mitte.
  • Sprich auch mit deinen externen Partnern ehrlich über deine Beziehung. Gib nicht vor, Single zu sein. Falls es denen nämlich nicht recht ist, die dritte Person in einer offenen Ehe zu sein, sollten sie die Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen.
  • Es sollte selbstverständlich sein, dass ihr eure sexuellen Aktivitäten sicher gestaltet. Keiner der Beteiligten sollte gesundheitliche Beeinträchtigungen davontragen.

Welche Herangehensweise an eine offene Ehe ihr auch wählt – wenn du deine Beziehung intakt halten möchtest, musst du mit Bedacht und rücksichtsvoll vorgehen. Und dann solltest du dich entspannen und die Sache genießen, denn darum ging es ja schließlich!

Du verspürst also den Wunsch nach einer offenen Ehe ...

Du hast jemanden getroffen, den du gern wiedersehen würdest, vielleicht eine attraktive einsame Ehefrau online oder einen charmanten Mann in einer Ehe ohne Sex. Du möchtest nicht notwendigerweise eine neue Bindung eingehen, verspürst aber eine unglaubliche körperliche Anziehung, die nicht nachlässt. Du hast mit deinem Ehepartner noch nie über eine offene Ehe gesprochen, oder vielleicht kam das Thema einmal auf, führte aber nirgendwohin. Wie dem auch sei – jetzt willst du darüber reden.

Aber wie bringt man seinen Wunsch nach einer neuen Beziehung zur Sprache, ohne den Partner vor den Kopf zu stoßen oder, noch schlimmer, ihm wehzutun?

Schritt 1: Immer mit der Ruhe

Den Partner unvermittelt und unvorbereitet von heute auf morgen mit dem Thema zu konfrontieren geht mit großer Sicherheit in die Hose. Vielleicht musst du stattdessen Wochen, Monate oder noch länger aufwenden, aber wenn dies die Beziehung rettet, ist es das wert! Taste dich also zunächst behutsam vor – finde heraus, ob dein Partner sich so etwas zumindest vorstellen könnte, statt sofort zu versuchen, sie oder ihn dazu zu überreden.

Vermeide eine Situation, in der der andere reflexartig „nein“ sagt. Ist das nämlich einmal gesagt, kann es schwer sein, diese Position zu revidieren. Gehe die Dinge also behutsam an. Es ist auch wenig erfolgversprechend, das Einverständnis des Partners durch Quengeln, Schmeicheln oder Tränen bewirken zu wollen – du bist schließlich kein fünfjähriges Kind, das ein neues Plüschtier haben will.

Schritt 2: Mache deinen Partner mit Gleichgesinnten bekannt

Es geht hier nicht darum, sich mit anderen gegen den eigenen Partner zu verbünden. Vielmehr willst du ihm oder ihr zeigen, dass das, was du im Sinn hast, nicht ungewöhnlich ist, und dass es andere gibt, die in offenen Beziehungen glücklich sind. Versuche nicht, deinen Partner zu belehren, sondern zeige am Beispiel anderer, dass es funktionieren kann.

Erwähne vielleicht ein Paar, das ihr beide kennt, und das Gerüchten zufolge in einer offenen Beziehung lebt – so etwas kann überraschend überzeugend sein!

Schritt 3: Erkläre, warum du eine offene Ehe willst

Falls dein Partner oder deine Partnerin mit dem Konzept noch nicht vertraut ist, kann er oder sie deinen Wunsch, Sex mit anderen Menschen zu haben, leicht als Abweisung oder eine Art von Untreue auffassen. Es ist wichtig, sich darüber auszutauschen, damit du klarstellen kannst, dass dein Appetit auf Sex mit anderen, nicht direkt etwas mit deinem Partner zu tun. Es gibt zwar Menschen, die mit einer offenen Beziehung experimentieren, wenn ihre Ehe bereits auf tönernen Füssen steht, aber das ist genau der falsche Zeitpunkt dafür. Damit eine offene Ehe funktionieren kann, benötigt sie ein solides Fundament.

Wenn dein Partner erkennt, dass eine offene Ehe dich glücklich machen und eure Beziehung zueinander wahrscheinlich sogar stärken würde, steht er oder sie der Sache vielleicht – wie soll man sagen – „offener“ gegenüber!

Schritt 4: Sei ehrlich

Beantworte Fragen und gehe konstruktiv auf Vorbehalte ein. Reagiere auf keinen Fall beleidigt oder ungeduldig. Für viele Menschen ist das Konzept einer offenen Beziehung nichts, das sie je für sich selbst in Betracht gezogen haben, und sie stehen der Idee vielleicht erst einmal grundsätzlich negativ gegenüber.

Indem du in den Gesprächen darüber ehrlich agierst, kannst du zeigen, dass es dir nicht darum geht, deinen Partner zu verletzen, sondern dass dies etwas ist, das ihr beide gemeinsam angehen können und das euch einander näher bringen kann als je zuvor. Zeige deine Gefühle und deine eigene Verletzlichkeit – das schafft Vertrauen und macht es einfacher, den Partner auf deiner Seite zu behalten.

Die Transformation einer traditionellen in eine offene Ehe ist weder einfach noch schnell, aber wenn ihr einander liebt und euch gegenseitig vertraut, ist vieles möglich.

Die Einbeziehung eines neuen Partners in die Ehe

Wenn du und dein primärer Partner übereingekommen seid, zumindest probeweise eine offene Beziehung einzugehen, steht der nächste Schritt an: den zusätzlichen Partner zu finden. Dieser wird auch als nicht-primärer Partner bezeichnet. Willkommen in der Welt des Datings für Verheiratete!

Dein ursprünglicher Partner ist dein primärer Partner: jemand, zu dem du eine starke Paarbindung hast und vielleicht auch gemeinsames Eigentum, gemeinsame Finanzen und Kinder und den Familienalltag im Allgemeinen. Bei dem oder den nicht-primäre(n) Partner(n) handelt es sich um die neue(n) Ergänzung(en) zu eurer Beziehung. Warum „nicht-primär“? Ganz einfach – während diese Menschen dem primären Partner nicht gleichgestellt sind, sind sie auch nicht „sekundär“.

Und daran hapert es bei vielen: Wenn der nicht-primäre Partner gefunden ist, kann es eine ziemliche Herausforderung darstellen, die Positionen aller Beteiligten in diesem neuen Partnerschaftsgefüge auszuarbeiten. Dazu ist auch ein Umdenken erforderlich, denn nur wenige von uns sind frei von traditionellen Vorstellungen über Beziehungen. Die Gesellschaft insgesamt tendiert dazu, eher monogame Beziehungen als unkonventionellere Arrangements zu unterstützen. Es ist daher sehr wichtig, eine Ebene zu finden, auf der alle Beteiligten sich einbezogen fühlen.

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist deshalb nicht nur zwischen den primären Partnern bei der Etablierung der offenen Ehe entscheidend, sondern auch in der Beziehung zu den nicht-primären Partnern wichtig. Auch diese haben nämlich ein Recht zu wissen, worauf sie sich einlassen, welche Grundregeln gelten, wer sonst noch involviert ist und wie die Langzeitperspektive aussehen könnte. Natürlich können sich die Dinge im Laufe der Zeit ändern, aber Ehrlichkeit ist wichtig – ganz gleich, ob ein nicht-primärer Partner ein gelegentlicher sexueller Kontakt oder ein langfristiges, integriertes Mitglied der Beziehung ist.

    Hier einige Tipps dazu, wie du sicherstellen kannst, dass sich der nicht-primäre Partner innerhalb der Beziehung wohlfühlt:
  • • Behandele ihn oder sie nicht wie einen Bürger zweiter Klasse. Seine oder ihre Wünsche und Bedürfnisse sind von Bedeutung und ebenso gültig und wichtig wie die Wünsche und Bedürfnisse deines primären Partners; insbesondere wenn sich die Beziehung im Laufe der Zeit verändert und enger wird. Fairness ist von großer Bedeutung!
  • • Beziehe die nicht-primären Partner in alle Entscheidungen über die Beziehung ein, die sie betreffen, so diese dies wünschen. Eine Beziehung ist keine Einbahnstraße!
  • • Stelle die Grundregeln klar, damit keine Missverständnisse entstehen, und stelle sicher, dass alle mit den Regeln einverstanden sind. Dies umfasst zahlreiche Aspekte – von der vollständigen Offenlegung der sexuellen Gesundheit bis hin zu der Frage, ob öffentliche Ausflüge mit dem nicht-primären Partner zulässig sind oder nicht. Diese Grundregeln sollten dem neuen Partner natürlich nicht ohne Diskussion auferlegt werden. Die beste Herangehensweise, um zu erreichen, dass sie akzeptiert werden, ist es, die Gründe für diese Regeln zu erläutern.

Denke daran, dass viele Menschen, die sich dafür entschieden haben, ein nicht-primärer Partner in einer polyamoren Beziehung zu sein, dies deshalb tun, weil sie die Vorteile dieser Konstellation zu schätzen wissen: Man erlebt die angenehmen Seiten einer Beziehung, ohne Verpflichtungen und Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Man genießt das sexuelle Vergnügen und die liebevolle Beziehung, die eine offene Ehe mit sich bringt, kann sich aber aus den Elementen einer langfristigen Beziehung ausklinken, die man als nicht wünschenswert betrachtet – beispielsweise die Notwendigkeit, Alltagsentscheidungen mit jemand anderem absprechen oder Teile der persönlichen Freiheit aufgeben zu müssen.

Unabhängig davon, wie du in einer offenen Beziehung vorgehst, ist es wichtig, alle Beteiligten – nicht nur den primären Partner – als wertvoll zu betrachten und auf gute Kommunikation zu achten.

Offene Ehen – Fakten und Realität

Eine offene Ehe oder eine polyamore Beziehung kann unter den richtigen Umständen die optimale Lösung für Menschen sein, die nicht monogam leben können oder wollen. Monogamie ist ein soziales Konstrukt, aber unser biologisches Selbst entspricht nicht immer den gesellschaftlichen Erwartungen. Daher kann eine offene Beziehung ist eine tragfähige Lösung für viele Menschen sein, die nicht in die vorgegebenen Raster passen.

Interessanterweise hat das Konzept keine lange Geschichte. Der Begriff „offene Ehe“ wurde erst in den sechziger Jahren von Wissenschaftlern geprägt, die darunter allerdings die Fähigkeit einer Person verstanden, ihren Ehepartner selbst zu wählen.4 Die heute verbreitete Definition einer Ehe, in der einer oder beide Ehepartner mit Zustimmung des jeweils anderen weitere sexuelle Partner haben, kam im Jahr 1972 durch das Buch „Open Marriage“ von Nena und George O’Neill in Umlauf. Sie beschrieben darin eine Ehebeziehung, in der eine oder andere Ehepartner außereheliche „Freundschaften“ eingehen könnte.

Ob man sie nun Freundschaften, Beziehungen, Affären oder sexuelle Begegnungen nennt – Tatsache bleibt, dass eine offene Ehe oder Beziehung ein relativ neues Konzept ist. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass Männer und Frauen ihre Beziehungen bis in die siebziger Jahre hinein nicht aus einer Position der Gleichberechtigung heraus erlebten. Die sexuelle Revolution und die Ermächtigung der Frauen brachte die Möglichkeit mit sich, ein Leben zu führen, das nicht in eine enge, begrenzte Definition von „Familie“ passte.

Das bedeutete natürlich nicht, dass plötzlich alle in offenen Beziehungen lebten. Die Zahl der Menschen, die – ob als primärer oder nicht-primärer Partner – entweder derzeit in einer offenen Beziehung leben oder zu einem früheren Zeitpunkt Teil einer solchen Beziehung sind, ist noch immer recht klein. Das war auch nicht anders zu erwarten. Sich gesellschaftlichen Normen zu entziehen ist für die meisten Menschen nicht einfach. Oft mündet es in einen Widerstreit zwischen dem, was man tun will, und dem, von dem man meint, dass man es tun „sollte“.

Doch diejenigen, die das Konzept der offenen Ehe oder Beziehung für sich annehmen, können ehrlich von sich sagen, dass sie ihr Leben zu ihren eigenen Bedingungen leben, und das kann sehr viel Kraft verleihen – und zwar ganz unabhängig vom Geschlecht.

Eine Dating-App für Verheiratete kann dabei eine wertvolle Ressource darstellen. Hier kann man auf spezifische Bedürfnisse eingehen, wie z. B. „Frauen, die bisexuelle Frauen in einer offenen Ehe suchen“. Das zeigt sich auch an Beschreibungen wie „in einer polyamoren Beziehung und auf der Suche nach dem perfekten Mann“. Die Möglichkeit, online offen seinen Bedürfnissen Raum zu geben, ist ein fantastisches Geschenk.

Übersetzungen:

Millionen von Menschen sehnen sich nach einer diskreten Verbindung zu jemandem

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